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Das Wohnzimmer

Ein weiterer Raum, welcher bis zum Einzug fertiggestellt sein sollte war das Wohnzimmer. Nicht so wichtig? Doch! Auch wenn wir zukünftig eine relativ große Küche haben werden (gemessen an den bisherigen), dann musste das Wohnzimmer alleine schon wegen der Möbel, die rein sollen fertig sein. Denn: Wohin sonst mit all den Sachen?

Im Wohnzimmer befand sich, wie man oben noch sehen kann, eine Tür zu dem Raum, welchen ich künftig Jörg’s Zimmer nennen werden – ist nämlich für mich. Weil ich aber keinen ständigen Zugang zur guten Stube haben wollte, galt es diesen Durchgang zu verschließen. Also in die Hände gespuckt und mit rohen Kräften die alte Tür samt Zarge entfernt. Ups … war schon gewaltig was da noch alles mit weg wollte: Jede Menge Putz! OK … wo gehobelt wird, da fallen auch Späne.

Im nächsten Schritt dann mit Kalksandstein und Mörtel das große Loch wieder verschlossen. OK … das mit dem Zumauern ging ja noch Locker von der Hand … aber als es darum ging, die Mauer auf das gleiche Niveau wie die restliche Wand zu bringen, sprich zu verputzen … ich dachte echt, ich hätte neuerdings zwei linke Hände. Also den Putzmörtel anrühren ging! Den Putzmörtel auf die Kelle befördern ging! Den Putzmörtel gegen die Wand schleudern ging! Doch UPS, was war das? Das Mistzeug wollte einfach nicht an der Wand haften. Das Ergebnis war genial: Tuppen war von Putz befreit, die Wand hatte kaum etwas abbekommen und der schöne Dielenboden hatte jede Menge Putz … ok: Wenn ich so weitergemacht hätte, wäre ich irgendwann auch an der Decke angekommen.

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Es kam zur großen Erkenntnis: Dass kann ich nicht. Sieht immer so einfach aus – ist es aber nicht! Zum Glück hatte uns auf dem Straßenfest im August eine Nachbarin etwas von einem Frührentner erzählt, der sowas nicht nur macht, sondern der das auch kann! Mit ihm mussten wir nun Kontakt aufnehmen. Er sollte dann gleich alles verputzen, was verputzt werden musste:

  • die geschlossene Fensteröffnung in der Küche
  • die geschlossene Türöffnung im Wohnzimmer
  • die geschlossene Türöffnung in Jörg’s Zimmer (ja, ja: das ist die Rückseite der geschlossenen Türöffnung im Wohnzimmer)
  • eine komplette Wand in Jörg’s Zimmer
  • Ausbesserungen in Angelikas Zimmer, in Jörg’s Zimmer, und im Wohnzimmer …
  • last but not least: diverse Schlitze mit neuen Kabeln …

Also richtig was zu tun, weshalb der Putzmeister auch ab dem zweiten Tag einen Kollegen mitbrachte. Und was soll ich sagen? Die haben saubere Arbeit geleistet und der Putz (ich musste Maschinenputz und Zement besorgen, obwohl die von Hand arbeiteten) blieb an der Wand – bis heute!

Gut … die Tür war also nun zu. Nun ging es ans Abhängen der Decke und an das Verlegen der neuen Elektrik. Abhängen mit Zwei-Mann-Gipsplatten ist auch ne Kunst, die wir erst erlernen mussten. Aber wir haben es letztlich geschafft. Gespachtelt und geschliffen wurde die Decke unter den strengen Augen unseres Nachbarn Marco: Er wollte uns die Decke mit Glasfasertapete tapezieren. Daher bestand er auf sehr genaue Vorarbeiten … na gut … er hat nicht nur zugeschaut. 🙂

Und das das mit dem Spachteln der Decke so gut geklappt hat, und weil die Tapete an dem neuen Putz so gar nicht halten wollte, und weil die Wände nun so gar nicht eben waren haben wir diese dann auch noch gleich mal komplett gespachtelt. Da war dann Kathy aus Marlow ne große Hilfe: Die hat sich gleich mal den größten Glättspachtel gegriffen den ich hatte (50 cm) und hat dann auch kräftig Quadratmeter gespachtelt.

Nach dem Spachteln dann das Tapezieren der Wände. Das ging uns locker von der Hand und Angie ging daran um den Kachelofen herum Riemchen in Klinkeroptik zu verkleben.

Bald war auch das geschafft und Weihnachten stand kurz vor der Tür. Also wieder einmal in die Hände gespuckt … ach nee, da war ja vorher mal wieder eine Einigung mit der Frau des Hauses fällig: Der Fußbodenbelag für das Wohnzimmer musste ausgewählt werden. Tja, was soll ich sagen: Nach einigem Hin und Her haben wir auch das geschafft und uns einen schönes Laminat gewählt. Der Fußboden wurde sodann mit OSB-Platten und Laminat belegt. Bei letzerem war mir mein „Großer“ eine wahrlich große Hilfe … der dritte Advent war lag  schon hinter uns …

Nachdem ich dann noch die Schalter und Dosen angeklemmt hatte, war das Wohnzimmer bereit zur Übernahme seiner gedachten Funktion.

Die Küche – Teil 1

Wir hatten festgelegt, dass wir zum Einzug unter anderem eine funktionierende Küche benötigen. Da hatten wir aber Glück: Mit dem Haus haben wir auch eine funktionierende Küche übernommen. Funktionierend! Nicht schön, nicht praktisch! Also sprach nichts gegen einen Einzug. Somit haben wir in der Küche relativ wenig vor dem Einzug unternommen.

Gut, wir haben die Decke abgehängt, bis auf einen kleinen Streifen auf der linken Seite, doch dies nicht wegen der Küche, sondern weil ich den entstandenen Hohlraum für die Verlegung der neuen Kabel benötigte.

Wir haben also beschlossen, die Küche soweit in ihrem derzeitigen Zustand zu belassen und lieber die anderen Räume weiter für den Einzug vorzubereiten.

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Vor dem Abriss der alten Küche

Daher erfolgt der Bericht zur Fertigstellung, zur Sanierung der Küche zu einem späteren Zeitpunkt im Teil 2.

Nachruf …

Der Tag, an dem Icke seine Arbeit im Bad beendete, der 10. Dezember 2014 war ein sehr trauriger Tag für die ganze Familie, sowohl für die, die noch im Haus wohnten als auch für die, welche es bereits verlassen hatten:

Picasso, unser langjähriger Begleiter und treuer Freund ist am Abend über die Regenbogenbrücke gegangen.

Wir  vermissen ihn auch heute noch – hatten wir doch auch mit und für ihn unser neues Zuhause geplant …

Mach’s gut Picasso …

Das Badezimmer – Teil 2

Nun haben wir also schon Mitte November 2014, der Umzugstermin und Weihnachten stehen vor der Tür … und das Badezimmer ist noch immer eine Baustelle. Aber immerhin: Der Boden ist wieder einigermaßen eben und die neue, nun höhere Decke mit offenliegenden Balken ist auch errichtet. Nun war es an der Reihe die Wände im Bad abzustellen. Glück für uns war, dass der Mann einer guten Freundin Trockenbauer ist und uns anbot, gemeinsam mit seinem Partner die Wände abzustellen. Er machte dies als Freundschaftsdienst umsonst, sein Partner wollte einen kleinen Obolus haben. Wir waren für dieses Angebot sehr dankbar und wie das Foto zeigt haben es die beiden auch in zwei Tagen geschafft das gesamte Badezimmer abzustellen, zu spachteln und zu schleifen. Die neue Elektrik für das Badezimmer hatte ich zuvor hinter den Wänden selbst installiert.

Badezimmer abgestellt
Badezimmer abgestellt

Nach dem Abstellen der Wände zeigte sich jedoch, dass sich der Raum nun doch mehr verkleinert hatte, als wir ursprünglich annahmen. So wird nun nicht, wie ursprünglich geplant der Trockner neben die Waschmaschine passen. Doch auch hierfür wird sich eine Lösung finden.

Nun musste das Bad also noch gefliest werden. Doch da war ein Problem: Angie und ich mussten gemeinsam Fliesen aussuchen und uns dann auch noch einigen … Diese Aufgabe schien, nach dem Besuch mehrerer Baumärkte und Fachgeschäfte eine unüberwindbare zu sein.

Doch dann landeten wir auf der verzweifelten Suche nach Fliesen bei der ABS-Fliesen und Sanitärservice GmbH in Rostock. Ganz ehrlich: Von außen macht der Laden gar nix her. Und wenn man reinkommt auch nicht! Dunkel, kalt und fast nichts ausgezeichnet. Aber: Dann kam der Verkäufer, hörte sich ruhig an, was meine Frau wollte, hörte sich ruhig an was ich wollte und suchte dann 3 Fliesen aus: Eine für den Boden, eine für die Wand und eine für Akzente.

Fliesenauswahl
Fliesenauswahl

Und was soll ich sagen: Es gefiel uns auf Anhieb. Beiden! Wegen der guten Beratung, dem Zuhören und dann aus dem Gehörten die richtigen Schlüsse ziehen – deswegen habe ich oben einen Link eingefügt!

Nun hatten wir also unsere Fliesen. Die mussten aber auch noch an die Wand. Zum Glück kannte Kathie aus Marlow einen Fliesenleger. Er hatte bei ihr echt tolle Arbeit geleistet: Icke! Mehr wusste Kathie anfänglich auch nicht und musste die Kontaktdaten zu Icke erst einmal raussuchen. Kurz gesagt: Icke kontaktiert, Icke kam, schaute und sagte nur: Ich mach Euch das schön. Von Kathie wussten wir: Icke brauch zum Arbeiten Schmierstoff in Form von Bier. Das hielten wir für ihn auch immer bereit. Und es klappte: Icke leistete tolle Arbeit – wie ihr in den nächsten Bildern sehen könnt. Icke glich unseren Fußboden auch noch einmal aus – und bei ihm lief die Ausgleichsmasse auch dort hin, wo sie hin sollte – warum sie das bei mir nicht tat, bleibt mir ein Rätsel. Icke setzte auch die Badewanne und schloss den Abfluss an. Uns bleibt abschließend nur zu sagen: Danke Icke!

Fliesen
Erste Fliesen an der Wand

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Nachdem auch die Fliesen an der Wand und auf dem Boden waren, Icke alles verfugt und mit Silikon abgedichtet hatte, war es wieder an uns tätig zu werden. Nun mussten die Tapeten an Wand und Decke gebracht werden.

Gemeinsam hatten wir das sehr schnell erledigt. Die Heizungs- und Sanitärfirma wurde informiert und kam sehr zügig um die Heizkörper anzuschließen und die Sanitrinstallationen abzuschließen, also Wasserhähne und Waschmaschinenanschluss.

An uns war es jetzt abschließend die Duschsäule zu installieren und die Duschwand anzubringen. Nachdem Aufstellen der von uns gemeinsam ausgewählten Badezimmermöbel hatten wir ein funktionierendes und in unseren Augen schönes Badzimmer fertiggestellt. Der wichtigste Schritt zum Einzug war abgeschlossen!

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Nachfolgend eine Slideshow der Badezimmer-Sanierung mit bereits gezeigten, aber auch nicht gezeigten Bildern:

Unser altes neues Haus

Altes neues Haus
Altes neues Haus

Eine neue Nachricht muss an dieser Stelle eingeschoben werden:

Am 7. November 2014 haben wir beim Notar den Vertrag zum Verkauf unseres alten neuen Hauses unterzeichnet.

Damit haben wir nun auch einen spätesten Termin für unseren Umzug in das neue alte Haus: Den Tag der Übergabe, den 10. Januar 2015.

Mit einem Blick auf unseren Baufortschritt ist eines klar geworden: Wir werden Weihnachten 2014 noch im alten neuen Haus begehen und auch während der Weihnachtsfeiertage dort arbeiten müssen. unser Ziel, nämlich für alle ein eigenes Zimmer nebst Küche, Bad und Wohnzimmer zu haben, werden wir nicht halten können. Das Zimmer für unsere Tochter Sina-Marie im Obergeschoss werden wir erst nach dem Einzug fertigstellen können.

Also nichts wie ran an die Arbeit und weitergemacht … ohne Bad und Küche geht gar nichts …

 

Das Badezimmer – Teil 1


Im Rückblick glaube ich, dass wir mit dem Badezimmer vieles richtig, wenn auch nicht unbedingt fachlich korrekt gemacht haben. Auch wenn wir am Anfang eine ungefähre Vorstellung hatten, wie es einmal aussehen soll, so waren die Planungen nicht konkret genug um z.B. dem Heizungs- und Sanitärmonteur auf die Frage nach der „Ein-Meter-Linie“ sofort eine Antwort geben zu können. Erst musste ich mir selbst die Frage stellen, was er wohl meine, und nachdem ich das wusste diese auch noch ermitteln.

Wie man dem Foto oben entnehmen kann, sah das alles ganz chaotisch aus. Woher sollte ich zu diesem Zeitpunkt schon wissen, wieviel Estrich, Ausgleichsmasse, Fliesenkleber und Fliesen da drauf müssen? Zumal: Die Fliesen waren noch nicht einmal ausgewählt. Nicht das wir noch nicht geschaut hätten, es musste jedoch eine Lösung zum Gefallen von Angie und mir sein – schwere Aufgabe!

Okay, zu diesem Zeitpunkt musste die Ein-Meter-Linie aber nun mal angebracht werden. Von ihr hing schließlich ab, ob die Toilette künftig nur von Kindern oder nur mit Aufstiegshilfe genutzt werden kann, oder ob die Badewanne auch unter die Armaturen passen würde.

Rechnen, messen, überdenken, neurechnen … dabei immer bedenken: Je höher der Boden, desto dichter die Decke. Und diese war sowieso schon sehr niedrig! Irgendwann, ich glaube es war des Nachts im Bett dann eine Entscheidung und am nächsten Tag wurde die Ein-Meter-Linie gezogen… Und bis zur Fertigstellung des Bodens still gebetet, dass sie zumindest ungefähr richtig war!

Das Ergebnis? Also wenn ich gefragt werde, dann war die Linie gut und alle Anschlüsse liegen in der richtigen Höhe! Glück gehabt?

Nichts desto trotz, wenn die Linie stimmte, somit der Fußboden das errechnete Niveau erreicht, dann wird es nach oben ganz schön eng! Angie hatte in der Zwischenzeit damit begonnen, von der Decke die Styroporplatten zu entfernen. Wie sich herausstellte eine langwierige und wegen der Arbeit über dem Kopf sehr anstrengende Arbeit. Ohne die Platten würden wir fast einen Zentimeter in der Höhe gewinnen. WOW!

Als Angie fast fertig war, kam der Geistesblitz: Wie sieht es eigentlich oberhalb der jetzigen Decke aus? Ich werde die großen, entsetzt dreinblickenden Augen meiner Frau nie vergessen, als ich in die gerade mühsam von den Styroporplatten befreite Decke ein großes Loch schlug.

Was wir dann sahen brachte uns auf eine Idee. Die Decke bestand aus an Balken befestigten Sauerkrautplatten made in DDR und darüber nur Luft und dann das Dach ….

Erstens war uns klar, dass jegliche Wärme, die wir dem Badezimmer mit der neuen Heizanlage zuführen würden sofort nach oben entweichen würde. Also war Dämmung angesagt. Zweitens kam Angie die Idee, dass wir dann die Decke zwischen den Balken abhängen könnten und somit weitere fast 10 cm gewinnen würden. Gesehen, gesagt und getan. Heute haben wir ein Badezimmer mit offenliegenden Dachbalken.

Baddecke
Baddecke

Zwischenzeitlich hatte auch die von uns beauftragte Sanitär- und Heizungsfirma ihre Arbeiten im Badezimmer beendet. Somit konnten wir uns nach der Decke nun auch dem Fußboden zuwenden. Schließlich mussten die von uns gestemmten Kanäle in welchen jetzt die Heizungs-, Wasser und Abwasserrohre ihren Platz gefunden hatten wieder verschlossen werden.

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Es kam also zu unserer ersten Begegnung mit Betonestrich und Ausgleichsmasse. Mehr recht als schlecht haben wir dass dann auch irgendwann hinbekommen. Wegen der schlechten Arbeit mit dem Betonestrich – wir haben das nicht wirklich eben hinbekommen, mussten wir dann mit viel zu viel Ausgleichsmasse die stümperhafte Arbeit verstecken – das gelang nicht zur vollen Zufriedenheit des später noch zu erwähnenden Fliesenleger – dem Icke.

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Aber immerhin: Wir hatten wieder einen Fußboden im Badezimmer eine Decke und die Installationen für die Sanitäreinrichtungen waren abgeschlossen. Wir näherten uns wichtigen Entscheidungen. Doch zunächst mussten die Wände abgestellt werden – und das ist ein Kapitel mit Folgen …

wird fortgesetzt …

Lange ist es her …

… das ich hier etwas geschrieben habe. Ich habe es mir auch zu einfach vorgestellt, neben der beruflichen Tätigkeit, der Familie, dem allgemein Notwendigkeiten und der Sanierung des Hauses so ganz neben bei auch noch einen Blog zu betreiben.

Ich werde daher nun den Versuch starten, das, was wir in den letzen zwei Jahren so alles erlebt haben, nachzuvollziehen. Sicherlich ist einiges, und die Erfahrung sagt vor allem negatives verloren gegangen, jedoch ist dies für den ein oder anderen Beteiligten sicherlich vorteilhaft.

Die bisherigen Aufzeichnungen endeten mit dem Abriss des ehemaligen Bades und der Teilnahme meiner Tochter am EWU-Turnier in Schwaan.

Zwischenzeitlich – im Januar 2015 sind wir in unser Haus eingezogen. Das selbstgesetzte Ziel, nämlich bis dahin für jeden ein eigenes Zimmer zu haben, hatten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht erreicht. Aber: Das alte Haus war verkauft und die Käufer wollten rein – also mussten wir raus.

Doch nun mal step for step … Die künftigen Beiträge werden nicht mehr chronologisch aufgebaut sein, sondern sich an dem Haus und dem Grundstück orientieren. Beginnen werde ich mit dem Bad … wie sollte es anders sein…